Position: Flugoffizier (FLG)
Name: Marc T. (Trevanion) Osborne
Spezies: Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: 36 / *2376
Herkunft: Toronto/Kanada, Erde
Familie:
Mutter: Alysha, Astrophysikerin / Vater: Ryan, Historiker u. Archäologe / Bruder: Brendan, Psychotherapeut, verheiratet, 1 Sohn (Wayne, * 2401) / Schwester: Michelle, studiert Biochemie
Mutter: Alysha, Astrophysikerin / Vater: Ryan, Historiker u. Archäologe / Bruder: Brendan, Psychotherapeut, verheiratet, 1 Sohn (Wayne, * 2401) / Schwester: Michelle, studiert Biochemie
Erscheinungsbild: 1,86 m / 87 kg / Augen: dunkelbraun / Haar: hasselnussbraun
Fähigkeiten:
Marc wuchs sozusagen mit Teleskop, und Büchern sowie Daten über große Köpfe auf. Es gibt Kinder, die von ihren Eltern geprägt werden und sich für die selben Sachen interessieren und es gibt Kinder, die alles mögliche machen wollen, nur nicht das was seine Eltern machen. Marc gehört zur ersten Kategorie.
Ausbildung:
- Ärchäologische Besonderheiten in der Föderation
- Interstellare und stellare Gefahrenquellen für Raumschiffe
- Planetare atmosphärische Besonderheiten und ihre Auswirkungen auf Raumschiffe
- Geophysik und Geomorphologie
- Ungewöhnliche Flugmanöver der Geschichte Schwächen:
- Sprachen: Franzözisch fließend, Vulkanisch gebrochen
Laufbahn:
2398-2402 Sternenflotten Akademie
2402 Beförderung zum Ensign, FLG USS Sunstar
2402-2405 FLG aus USS Gallantry
2403 Beförderung zum Lt. jg.
2404 Beförderung zum Lt. sg.
2405 Beförderung zum Lt. Cmdr.
2406-2408 Dozent für Flug und Navigation an der Akademie
2408-2409 FLG USS Gallantry
2409-2412???
2412-heute FLG USS Spirit of St. Louis
Lebenslauf:
Marc kommt am 26.10. zur Welt. (Hintergrund zu Marcs Zweitnamen: Die Trevanion war ein britisches Atlantikschlachtschiff im WK2, auf die Idee ihm diesen Zweitnamen zu verpassen kam sein Vater, der sich zum Zeitpunkt seiner Geburt beruflich gerade mit Seeschlachten beschäftigte, allerdings lässt Marc ihn meist weg, er mag ihn nicht so gerne) In den ersten Jahren seines Lebens versuchen seine Eltern ihm und seinem 2 Jahre älteren Bruder Brendan alles mitzugeben, damit sie später erfolgreich durchs Leben gehen können. Doch während Brendan mehr der Träumer ist, versucht Marc recht früh allem was er sieht neugierig auf den Grund zu gehen.
Schulzeit: Marc erweist sich als durchschnittlich guter Schüler, wobei ihm wissenschaftliche Fächer mehr zu liegen scheinen als ökonomische oder Sprachen. Früh hat er, wahrscheinlich durch seine Eltern geprägt einen Hang zu Astrophysik und Astronomie sowie zu Geschichte und als Folge dessen interessierte ihn auch die Geschichte der Astronomie und der Raumfahrt. Aber auch sportlich ist Marc gut, so ist er leidenschaftlicher Eishockeyspieler. Er ist zudem ein recht umgänglicher Schüler und nicht sehr zurückhaltend, so dass er rasch Freunde gewinnt.
Nach seinem Abschluss ist er sich allerdings unschlüssig, ob er sich nun für eine Karriere als Eishockeyspieler oder für eine Studium entscheiden soll. Als er jedoch eines Tages Nachricht von einem Profi-Verein bekommt, er solle ein Probe-Training absolvieren, steht seine Entscheidung allerdings fest: er wird Eishockeyspieler. Seine Eltern sind von dieser Idee allerdings alles andere als begeistert, da aus Marc ja schließlich etwas vernünftiges werden solle. Doch allen Beschimpfungen zum Trotz nimmt er am Training teil und wird übernommen. Er erhält zuerst einen Vertrag in der zweiten Mannschaft und spielt dort zwei Seasons einigermaßen erfolgreich. Er absolviert auch einige Spiele in der ersten Mannschaft, hat jedoch in dieser Zeit immer wieder kleinere Verletzungen wie einen gebrochenen Finger oder Gehirnerschütterungen. Seine Eltern haben ihn dazu veranlasst auszuziehen, da er selbst um sich sorgen solle. Das Verhältnis in dieser Zeit zu seinen Eltern ist frostig da sie mehr von ihrem Sohn erwarteten als einen Eishockeyspieler. Marc und sein Bruder Brendan halten unterdessen weiter regen Kontakt, der bis heute nicht abriss. 2398: Marc erleidet bei einem Pflichtspiel eine üble Verletzung am rechten Bein, einen mehrfachen Bänderriss, nachdem ihm ein Gegenspieler rüde gegen die Bande gecheckt hat. Er muss daraufhin für ein halbes Jahr pausieren und begibt sich nach seinem Aufenthalt im Krankenhaus in ergotherapeutische Behandlung. Während dieser Zeit führt er immer wieder ausführliche Gespräche mit seinem Bruder und seinem besten Freund aus Schulzeiten, Dillon Reid, der sich nach seinem Schulabschluss bei der Sternenflotte beworben hatte. Sie versuchen ihn zu überreden, dass er doch viel mehr könne als nur Eishockey spielen und wie viele kleine Verletzungen er denn noch erleiden müsse bis er es einsähe. Diese Problemstellung beschäftigt ihn weiter auf seinem Weg der Besserung. Als er wieder völlig gesund ist steht er vor der Entscheidung weiter zu spielen oder sich an der Akademie zu bewerben. Er entschließt sich für die zweite Option. Er bewirbt sich bei der Starfleet Academy. Da Marc aber immer jemand war, der immer auch an ein „wenn nicht, dann" dachte, war das "wenn nicht, dann" in diesem Falle eine gewöhnliche Universität. Allerdings bestand er die Aufnahmeprüfung an der Akademie. Zu der Zeit frischte er auch das Verhältnis zu seinen Eltern auf, die natürlich sehr zufrieden mit seiner Entscheidung waren, und glücklich darüber waren, dass ihr Sohn endlich ‚vernünftig' geworden ist.
Ausbildung an der Akademie: Nachdem sich Marc in den ersten zwei Jahren sein Basiswissen angeeignet hat war es daran seine Spezialisierungen zu wählen. Er entschied sich als Wissenschaft als Schwerpunktfach I und für Steuerung/Navigation als Schwerpunktfach II. Auch hier zeigt sich wieder, dass Marc gut mit seinen Kommilitonen auskommt. Nach Beendigung seiner vierjährigen Studienzeit schloss er die Abschlussprüfung der Akademie auf dem Holodeck erfolgreich ab und wurde auf die USS Gallantry als Flug- und Navigationsoffizier versetzt. Zuerst nahm er allerdings interimsmäßig diesen Job auf der USS Sunstar an, die ihn zur Gallantry bringen sollte.
Privat:
Marc ist im Allgemeinen ein sehr humorvoller, umgänglicher Mensch, der aber seine Emotionen nicht gerne allen preisgibt. Er versucht vielen ein guter Freund zu sein, ohne, dass der andere alles von ihm weiß. Es gibt nur wenige, denen er bereit ist sein Herz auszuschütten, auch wenn er es manchmal nötig hätte.
Er ist freundlich, ehrlich, hilfsbereit, verlässlich, sagt seine Meinung und vertritt sie auch. Allerdings kommen auch stur und engstirnig bei seinen Eigenschaften vor. Dies kann auch vereinzelt zu Frustration oder Zornausbrüchen führen, wenn er seinen Gegenüber absolut nicht von seinem Standpunkt überzeugen kann. Seine Reaktion hängt von seiner Verfassung ab, entweder er ist gut gelaunt, dann wird er bei unlöslichen Konfrontationen eher frustriert, oder er hat einen schlechten Tag erwischt, was aber nicht oft passiert, dann kann es dazu führen, dass er wutentbrannt aus dem Zimmer rennt oder sein Gegenüber einfach ignoriert. Dies sind die einzigen Momente in denen Marc etwas lauter wird und meist tut es ihm wenn er sich wieder beruhigt hat auch schrecklich leid.
In Beziehungen mit dem anderen Geschlecht hatte er bisher nie viel Glück, entweder er war zu anspruchsvoll oder seine Partnerin kam mit seinen Eigenheiten nicht zurecht.
Er hatte eine Abneigung gegen die Romulaner, die für ihn grundsätzlich hinterhältige, verschlagene Wesen sind, denen man nicht über den Weg trauen kann und soll. Allerdings hatte er Freundschaft mit einer Romulanerin geschlossen, mit der er vier Jahre an der Akademie war und die später auf der Gallantry als CNS ihren Dienst versah, wo die beiden eine Beziehung eingingen. Sela Ir-Ibanis, sie wuchs zwar nie wirklich unter Romulanern auf allerdings gelang es ihr trotzdem, Marc von diesem generellen Vorurteil gegenüber dieser Spezies etwas abzubringen.
Freizeitbeschäftigung: Eishockey, Ruhige Momente zum Abschalten, ein Buch lesen, in geselliger Runde zusammensitzen und Schach, Karten oder ähnliches spielen oder über alltägliche Dinge reden
Vorlieben: Long Island Ice Tea, irdischer Geschichte und Archäologie, Fortschritten der Forschung im Bereich Astrophysik und Astronomie
Abneigungen:
