Lexandro LaFayette


Rang: Ensign
Position: Technischer Offizier (TO)

Name: Lexandro 'Lex' LaFayette
Spezies: Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: 30 / * 1. November
Herkunft: Makropolwelt Caliban, unteren Ebenen

Familie:
Vater Piter LaFayette (Wartungstechniker ) / Mutter: Zara LaFayette geb. Haines / Geschwister: Charleene LaFayette, 25 Jahre
Familienstand: ledig

Erscheinungsbild: 1,83 m / 73 kg / Augen: grün / Haar: dunkelbraun, kurzgeschnitten / Haut: hell / sportliche Figur / Auffällige Tattoo´s in Form eines brennenden Schwertes auf beiden Oberarmen /

Fähigkeiten:
  • Lehrgänge: Waffen- und Antriebstechnologie
  • zivile Vorbildung: Erste-Hilfe-Lehrgang, Waffen und Geräte Pflege, Erste Schritten in der Antriebs- und Maschinentechnik ( Alles noch vor der Akademie, mehr oder weniger selbstbeigebracht, bzw gezeigt worden. )
Laufbahn:
SD 210610 Abschluss der Sternenflottenakademie
      
Lebenslauf:

Lexandro wuchs auf Caliban auf. Eine Makropolwelt am Rande des Föderationsraumes, die sich strikt neutral hält. Massen an
Arbeitern schuften in den Fabriken der Welt ( die allesamt den verschiedenen Adelshäusern gehören ) um Maschinen und Komponenten
für diesen herzustellen die dann an denjenigen verkauft werden der sie gebrauchen kann Die dort herrschende Klasse von Adligen wird in Folge desssen immer reicher, während die einfachen Menschen zum Teil nur so dahinleben und gerade so über die Runden kommen. Etwas besser geht es denjenigen die eine Spezialisierung haben und etwas mehr können als nur der durchschnitt. Lexandro´s Vater Piter ist so jemand. Durch seine etwas besseren Anstellung ist es ihm möglich nicht nur seine Familie zu ernähren, sondern nebenbei auch noch Geld zu sparen um eines Tages seinen Kinder die Reise zu einem Förderationsplanenten zu ermöglichen.

Bis zu seinem zehnten Lebensjahr verlief Lexandro´s Kindheit normal, essen, schlafen, ein wenig die Holo-Schule besuchen. Doch dann geriet er zusammen mit einigen anderen aus der Nachbarschaft in die Fänge einer Jugendgang. Diese versorgte ihn mit ein wenig Luxus, wie frischere Lebensmittel und ein paar Credits. Dafür musste er aber auch was leisten. Er lernte zu stehlen, wie man sich mit den Fäusten wehrte und ein blinder Befehlsempfänger wurde. Im laufe der Zeit wurde die Gang immer größer und erweiterte auch ihr Aufgabengebiet. Raubüberfälle, Schutzgelderspressung und das zurückdrängen anderen Gangs. Lexandro stieg innerhalb zwei Jahren vom einfachen Fuss-Soldaten zum Unterführer auf und führte einen kleinen vier Mann Trupp. Er fühlte sich wichtig und stark.

Ein weiteres Jahr später folgte ein Tiefpunkt. Auf der Flucht vor den örtlichen Sicherheitsbehörden, stiess sein Trupp auf Angehörigen einer anderen nichtmenschlichen Gang. Diese stürzten sich sofort auf seine Leute und im anschliessenden Handgemenge, starben zwei seiner Leute, ein dritter wurde schwer verletzt. Dieser Schlag gegen sein Ego und sein Gefühl der bisherigen Unsterblichkeit machte ihn nachdenklich.

Im laufe der nächsten zwölf Monaten zog er sich ein immer mehr aus dem Gangleben zurück und wollte schliesslich ganz aufhören. Seine ehemaligen Freunde dankten es ihm, indem sie ihn eines abends auflauerten und mit mehreren gebrochenen Knochen ins nächste Krankenhaus schickten. Nach der Heilung offenbarte ihm seine Familie, dass es das beste für ihn sei, wenn er gehen würde. Sein Vater Piter gab ihm Geld und die Möglichkeite auf einem Frachter der Föderation anzuheuern. Freilich wollte er zunächst nicht, doch seine Mutter und seine Schwester beschwörten ihn es doch zu tun.

Auf dem Frachter Tyderium diente er zunächst im Frachtbereich, anschliessend packten sie ihn in den Maschinenraum wo er die einfachsten Hilfsarbeiten übernahm.
12 Jahre diente er auf der Tyderium, dann hatte er genug vom Halbwissen bei der Arbeit und liess sich ausmustern. Die Zeit was richtiges aus seinem Leben zu machen war gekommen. Zeit sich der Sternenflotten anzuschliessen.

Privat:
Bedingt durch seinen Knacks in der Teeniezeit, hat er immer das Gefühl das ein gewisser Makel auf ihm lastet der sich einfach nicht tilgen lässt. Dieser Makel schafft es zwar ihn immer wieder anzusporen, kann aber auch mal dafür sorgen das er total in sich gekehrt ist und keinen mehr so richtig an sich ran lässt.
Auch ist er zunächst andern Leuten eher zurückhaltend, aber wenn er mit diesen Leuten "warm" geworden ist, wird er zu einen echten Kumpel- und Kameraden auf den man sich in fast allen Lebenslagen verlassen kann.
Durch seine vorherige Arbeit ist er es gewöhnt Befehlen zu folgen und weiss sich Vorgesetzen auch unterzuordnen. Acuh hat er keine Probleme eine kleinere Abteilung von Leuten zu führen und selber Befehle zu geben, aber mit großer Befehlsgewalt hat er noch keine Erfahrungen.
Nichtmenschen gegenüber hat er einige Vorurteile, ebenfalls bedingt durch seine ersten Lebensjahre die es ihm erschweren sich mit ihnen anzufreunden. Er beschränkt den Kontakt mit Nichtmenschen lieber auf das Berufliche und hält sich im privaten lieber an andere Menschen.

Freizeit: Holosport schauen, ab und zu mal selber ein wenig Sport treiben
Vorlieben:
Abneigungen: